Gemessen am derzeitigen Taunuswetter hat es der große Peter derzeit deutlich besser getroffen. Auch wenn er trockenen Gipskopfes in der Eremitage vor sich hin staubt, während man sich anderswo seines Namens kulinarisch bemächtigt, weiß er doch, dass es draußen in seiner Stadt frühlingshafter ist als hier. Heiter bis wolkig, mit Tagestemperaturen zwischen null und fünf Grad Celsius. Dazwischen mal ein paar Schneeflocken. Insgesamt für das wesentlich nördlicher und sehr viel östlicher gelegene St. Petersburg ein schon sehr ausgeprägter Frühling also. Und für einen kurzen Moment beneide ich ihn dafür, Gipskopf hin, Gipskopf her. Vielleicht hilft ja ein kleiner, feiner Wodka?
Tags: Peter der Große, St. Petersburg, Wodka
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Ein feiner Wodka ist immer eine gute Entscheidung!
Ob er groß oder klein sein soll, bleibt jedem selber überlassen. ;-)