Archiv für April 2010

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Der Kongress tanzt…

Veröffentlicht in Berufliches & Privates, Mediales & Kommunikatives | 30. April 2010 | 20:26 | roland

Der ADC hat sich einiges vorgenommen! Dieses Jahr soll erstmals in der Mainmetropole Frankfurt das alljährliche Mega-Event der (hohoho) kreativen Schwergewichte der Republik stattfinden. Der ADC Gipfel 2010 soll die Besten der eingebildeten Besten vereinen und den bisherigen Veranstaltungen in Berlin die Schau stehlen. Ich werde zumindest ein Duesenauge darauf haben und gegebenenfalls berichten. Hier an dieser Stelle. Falls, aber wirklich nur falls es nicht wieder eines dieser Selbstinszenierungsspektakel wird, für die der ADC seit Jahrzehnten berühmt ist…

(©Titel: horizont.net)

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Weitgehend unterschätzt

Veröffentlicht in Kunst & Kultur, Mediales & Kommunikatives, Subjektives & Spontanes | 29. April 2010 | 20:30 | roland

Damals weitgehend unterschätzt, derzeit auf Tele5 wiederholt – Babylon 5, die meines Erachtens von Storyline, Maske und Komplexität der Charaktere mit Abstand beste SF-Serie der 90er-Jahre. In gewisser Weise J. M. Straczynskis Meisterwerk. Ich bin fast versucht, mir die DVDs der fünf Staffeln zuzulegen…

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Da bleibt selbst mir die Sprache weg ;-)

Veröffentlicht in Berufliches & Privates, Mediales & Kommunikatives | 27. April 2010 | 19:59 | roland

Traumhaft! Wenn doch alles auf dieser Welt so einfach wäre, dass ein Büchlein genügt, es in Perfektion zu lernen. Nichtdestotrotz meine Hochachtung für Wolfgang Rademacher, der mit unnachahmlich ungelenkem Charme seine Ware verkauft, dass es eine wahre Freude ist. Wenn man mal absieht von kleinen Formulierungsschwächen (Radebrecher, hm?)… Ach ja, und ein herzliches Dankeschön an Daniel, der mir diesen ultimativen YouTube-Tipp gemailt hat und mir schlussendlich ja vielleicht doch treu bleibt ;-)

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Weiter, immer weiter

Veröffentlicht in Mediales & Kommunikatives | 26. April 2010 | 20:34 | roland

„Lebensplanung“, was für ein hübsches Thema für die aktuelle brand eins. Als wenn heutzutage noch irgendetwas planbar wäre. Das eigene Leben am allerwenigsten. Allerdings… Wolf Lotter schafft es trotzdem, diesem auf den ersten Blick profanen, auf den zweiten Blick aber durchaus tragisch-großen (oder gar tragikomischen, hm?) Thema einige recht tiefschürfende Erkenntnisse abtrotzt. Auch deshalb wieder ist die brand eins eine lohnende Lektüre!

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Diesmal mit Spargel…

Veröffentlicht in Berufliches & Privates | 25. April 2010 | 10:23 | roland

An diesem Tag nehmen wir keine geschäftlichen Anrufe entgegen und keine geschäftlichen Termine an.
An diesem Tag beantworten wir keine geschäftlichen E-Mails und senden auch selbst keine solchen.
An diesem Tag betreiben wir kein Networking und nehmen an keinen Meetings oder Sitzungen teil.
An diesem Tage arbeiten wir definitiv nicht für unsere Kunden, komme was wolle.
An diesem Tag sind wir ausschließlich für unseren Lebenspartner und uns selbst da.
An diesem Tag verbringen wir unsere Zeit gemeinsam, genießen gemeinsam, lesen oder hören Musik.
An diesem Tag gehen wir gemeinsam spazieren oder besuchen Ausstellungen und Konzerte.
An diesem Tag legen wir gemeinsam die Last der Woche ab und lassen Hausarbeit Hausarbeit sein.
An diesem Tag erinnern wir uns gemeinsam daran, was uns wichtig ist und wer uns wichtig ist.
An diesem Tag erneuern wir das, was wir uns am 21. April 1986 versprochen haben.

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Die große Friedhofs-Tour 2010

Veröffentlicht in Gemeines & Allgemeines, Subjektives & Spontanes | 23. April 2010 | 21:51 | roland

Wir machen das selten, aber einmal im Jahr muss es eben sein… mit Muttern im Auto eine Rundfahrt zu den Gräbern meiner Großmutter in Saarbrücken und meines Großvaters in Homburg. Ersteres ist in gutem und gepflegtem Zustand. Letzteres wurde nach deutschem Friedhofsrecht respektive der Friedhofssatzung der Kreisstadt Homburg unlängst eingeebnet. Denn hierzulande herrscht die reichlich pietätlose Unsitte, dass man das Grab nach einigen wenigen Jahrzehnten erneut kaufen muss, um dies zu vermeiden. Obwohl man dies bei der Beisetzung ja schon mal getan hat. Tja, knallharten Kommerz mit dem Tod treiben, aber von Pietät faseln, das scheint irgendwie eine schöne deutsche Sitte zu sein. Und nein, wir haben den zweiten Kauf damals nicht getätigt. Denn schließlich trägt man seine dahingegangenen Angehörigen nicht im Erdboden, sondern im Herzen…

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Berlin meets Vienna

Veröffentlicht in Kunst & Kultur, Mediales & Kommunikatives | 22. April 2010 | 19:34 | roland

Als vermutlich erster und ältester deutscher DATUM-Abonnent wusste ich es natürlich schon vorher: Am übernächsten Freitag, dem 30. April, wird DATUM-Herausgeber Klaus Stimeder in der Literatur- und Pianobar Froschkönig in Berlin nicht nur Ersprießliches und Verstörendes aus Wien präsentieren. Sondern auch virtuelle Auftritte und Vorstellungen der Werke von Netnasikum, Georg Kreisler, Michael Häupl, Hilde Spiel, André Heller und etlichen weiteren Künstlern moderieren und malträtieren. Als Gast des Österreichischen Kultursalons in Berlin wird Nestroy-Preisträger Markus Kupferblum seinen großen Auftritt haben. Anmeldung bitte unter office-d(at)datum.at. Und wäre Berlin nicht gar zu weit vom Rhein-Main-Gebiet entfernt, würde ich mir’s unter Garantie anschauen! Nicht nur wegen des kostenlosen „Begrüßungsschnapserls“…

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Auch Katzen lieben iPads

Veröffentlicht in Apple & Co | 20. April 2010 | 20:30 | roland

Tja, nachdem auch unsere Nevadame Annabelle ihre Schwäche für Apples neues iPad bekundet, wird uns wohl über kurz oder lang nichts übrigbleiben… ;-)

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Daran könnte ich mich gewöhnen

Veröffentlicht in Apple & Co, Berufliches & Privates | 19. April 2010 | 22:30 | roland

Auch wenn es derzeit hierzulande noch gar nicht lieferbar ist aufgrund der dramatischen Nachfrage in den Staaten, muss ich zugeben, dass Apples iPad der Realität gewordene Traum deutscher Couch Potatoes ist. Interessantes Gefühl, es bereits in der Hand zu halten ;-)

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Diesmal mit Traumwetter

Veröffentlicht in Berufliches & Privates | 18. April 2010 | 20:25 | roland

An diesem Tag nehmen wir keine geschäftlichen Anrufe entgegen und keine geschäftlichen Termine an.
An diesem Tag beantworten wir keine geschäftlichen E-Mails und senden auch selbst keine solchen.
An diesem Tag betreiben wir kein Networking und nehmen an keinen Meetings oder Sitzungen teil.
An diesem Tage arbeiten wir definitiv nicht für unsere Kunden, komme was wolle.
An diesem Tag sind wir ausschließlich für unseren Lebenspartner und uns selbst da.
An diesem Tag verbringen wir unsere Zeit gemeinsam, genießen gemeinsam, lesen oder hören Musik.
An diesem Tag gehen wir gemeinsam spazieren oder besuchen Ausstellungen und Konzerte.
An diesem Tag legen wir gemeinsam die Last der Woche ab und lassen Hausarbeit Hausarbeit sein.
An diesem Tag erinnern wir uns gemeinsam daran, was uns wichtig ist und wer uns wichtig ist.
An diesem Tag erneuern wir das, was wir uns am 21. April 1986 versprochen haben.

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