Hurra, wir leben noch!

Veröffentlicht in Berufliches & Privates, Mobiles & Automobiles | 02. September 2012 | 10:55 | roland

Ich weiß, ich weiß, ich habe viel zu lange nichts mehr in meinem Blog gepostet. Das hatte schlicht mit einem etwas heftigen Gemenge von privaten Ereignissen wie dem überraschenden Tod meiner Mutter und beruflicher Auslastung zu tun. Inklusive eines Unfalls am BAB-Dreieck Karsruhe, mitten im Baustellenbereich, der unseren schwarzen Duesenelch zum wirtschaftlichen Totalschaden geschreddert hat. Ohne Personenschaden gottseidank. Mittlerweile ist der Volvo an einen Kollegen aus dem Volvoforum verkauft und ein Nachfolger angeschafft, der hier im Foto ausschnittsweise zu erkennen ist. Und ab sofort kehrt im DuesenBlog wieder der ganz normale Veröffentlichungsrhythmus ein, versprochen ;-)

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5 Antworten zu “Hurra, wir leben noch!”

  1. 02. September 2012 um 19:19 | Tobias sagt:

    …schön wieder was zu lesen. Auch wenn die Pause traurige Ursachen hatte und die Gründe erahnbar waren. Mein Beileid…

    …enttäuscht bin ich aber über den Volvo-Nachfolger. Nur mit Schmerzen mag ich hier sehen, dass der Düsenelch ein Düsenbison (?!) geworden ist. Und mag ein ZJ noch ansatzweise augenfreundlich sein – alles danach ist kaum noch zu ertragen – ein Cherokee kann doch keinSchwedenstahl ersetzten! Ich mag es einfach nicht glauben…

  2. 02. September 2012 um 19:24 | Tobias sagt:

    …und das ändert sich auch nicht, obwohl es sich um einen 5.9er limited handelt. Ist zwar selten, der Durst aber wahrlich nicht zeitgemäß…

  3. 02. September 2012 um 22:25 | roland sagt:

    Lol… Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Aber es ist kein 5.9er, sondern der ganz normale 5.2 aus seinem letzten Baujahr 1998, bevor die WJ-Baureihe begann. Im Gegensatz zu denen verträgt der Motor nämlich einen Umbau auf Flüssiggas problemlos ;-) Ein adäquater Volvo war innerhalb der einen Woche, die mir Zeit blieb, unsere Transportlücke wieder zu füllen, nicht zu beschaffen. Und ganz ehrlich, der schwarze „Boillerwagen“ hat sich als Glücksgriff erwiesen eingedenk seines Erhaltungszustandes und Preises! Nachdem ich ihm einen Satz Bilstein B6 und vernünftige Reifen verpasst habe, ist auch das Fahrverhalten angemessen europäisch. Und nachhaltiger als ein Neuwagen ist dieser ZJ (eigentlich ZG, weil in Graz vom Band gelaufen) allemal…

  4. 03. September 2012 um 14:42 | Tobias sagt:

    …hmm. Aber das Seitenlabel lässt doch einen limited erahnen, oder? War schon verwundert, weil dieser doch seinerzeit nur mit eingeweißtem Blinkerglas vom Band fiel. Sollte hier auch noch der Frevel sein Unwesen getrieben haben und pubertär mehr Schein als Sein….

    So richtig anfreunden kann ich mich damit nicht. Es mag Sachen geben, die mit amerikanischen „Taste“ erträglich sind, aber das Dashboard vom Chero sieht sche….äh….suboptimal aus. Und der Anblick dürfte einen Großteil der gemeinsamen Lebenszeit ausmachen.

    Ich bleib dabei, alles nach dem 66er GTO ist aus Amerika nur noch mit viel Humor zu ertragen :-)

    (Der 67er mit seinem „V“ in der Schnautze geht mit Abstrichen auch noch….)

  5. 03. September 2012 um 17:00 | roland sagt:

    5.2 Limited… Und weiße Blinkergläser gab’s nur bei den in USA zusammengeschraubten Grannies, ebenso wie schwarz eingefärbtes Glas hinten. Die Grazer Produktion war eh besser verarbeitet und kam ohne diese Gimmicks aus. Btw: Das Dashboard des Grand Cherokee ist nicht so hässlich wie das im XJ. Zumal mit der sandfarbenen Lederausstattung. Bei überlegtem Gasfuß genehmigt sich der Dicke 14 Liter, also rund drei Liter mehr als der V70 XC. Dafür ist er aber auch deutlich geländegängiger und besser geeignet für die Schotterpisten zwischen den Weingütern in Deutschland, Frankreich oder Italien ;-))

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