Artikel mit ‘Seiten der Zeit’ getagged

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5. Juni 2010 – ein gutes Datum

Veröffentlicht in Berufliches & Privates, Geschichte & Gesellschaft, Kunst & Kultur, Mediales & Kommunikatives | 05. Juni 2010 | 21:37 | roland

Eigentlich müsste ich ja hier an dieser Stelle Stellung nehmen zu der Naivität, mit der die israelische Armee in eine offensichtliche Falle getappt ist, zum völlig überraschenden Kneifen – Entschuldigung dem Rücktritt! – eines Bundespräsidenten, dessen Ungelenkheit ihn bei vielen Bürgern sympathisch gemacht hatte oder zum 90. Geburtstag des einflussreichsten Literaturkritikers deutscher Zunge. All dies tue ich nicht. Sondern widme mich stattdessen ganz entspannt der Lektüre der neuen DATUM. Das ist allemal interessanter. Vermittelt es doch Eindrücke aus einer uns so ganz und gar fremden, ja exotischen Welt: der Alpenrepublik Österreich. Ich rate, ich empfehle dringend, nein ich befehle: Leute, abonniert dieses Magazin. Es gibt hierzulande (leider) nichts Vergleichbares. Nein, auch nicht Cicero & Co. ;-)

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Lesestunde im Duesenhome

Veröffentlicht in Berufliches & Privates, Mediales & Kommunikatives | 11. Mai 2010 | 20:17 | roland

Wunderbar. Gerade ist sie wieder eingetroffen, die neue Ausgabe der DATUM. Und diesmal spare ich mir alle Beweihräucherungen und beschränke mich auf den unvermeidlichen Aufruf: selber lesen! Und besser noch gleich abonnieren. Hier und jetzt!

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Fast zu spät

Veröffentlicht in Geschichte & Gesellschaft, Kunst & Kultur, Mediales & Kommunikatives, Subjektives & Spontanes | 29. März 2010 | 21:55 | roland

Eigentlich eine Schande, dass ich es versäumt habe, hier rechtzeitig auf die Märzausgabe der DATUM aufmerksam zu machen. Immerhin haben die Blattmacher um Herrn Stimeder ein wunderbar deutsches Titelthema gefunden: „Der Dieter in uns“. Lesenswert wie wieder einmal das ganze Heft! Abo deshalb dringend empfohlen, jawoll!

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Jenseits der Datumsgrenze

Veröffentlicht in Kunst & Kultur, Mediales & Kommunikatives, Prekäres & Spektakuläres | 11. März 2009 | 21:42 | roland

Heute ist die neueste Ausgabe der DATUM im DUESENhome eingetroffen. Spannend! Und diesmal mit enormer thematischer Bandbreite: Von einem Rückblick auf das vor 100 Jahren erschienene Manifest des italienischen Futurismus bis zu einem ausgesprochen aufschlussreichen Artikel über Priesterinnen in der katholischen (!) Kirche. Da gibt’s nur eines: Abonnieren, wer’s noch nicht getan hat!

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Das 50. Datum

Veröffentlicht in Mediales & Kommunikatives | 26. Januar 2009 | 16:53 | roland

Es dürfte sich ja herumgesprochen haben, dass ich ein bekennender DATUM-Fan und -Abonnent der ersten Stunde bin. Auch wenn es manchem Leser immer noch merkwürdig vorkommen mag, dass im DUESENhome ein österreichisches Magazin ausliegt, gelesen, ja verschlungen wird. Spätestens mit dieser 50. und damit Jubiläumsausgabe des immer noch kleinen, feinen und seit kurzem auch profitablen Flaggschiffs des österreichischen Qualitätsjournalismus sollte der Geheimtipp endlich auch innerhalb der Grenzen der Alpenrepublik gebührend Beachtung finden. Ich jedenfalls genieße den unverstellten und oft gnadenlosen Blick hinter die durchaus gewöhnungsbedürftigen Kulissen österreichischer Politik, Gesellschaft und Kultur. Deshalb einmal mehr mein Aufruf: Abonnieren, jetzt, sofort, hier! Was sind schon 63 EUR für 11 köstliche Ausgaben? Selbst wenn Austrianer 30 EUR weniger zahlen…

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DATUM Schlag auf Schlag

Veröffentlicht in Mediales & Kommunikatives, Subjektives & Spontanes | 02. Dezember 2008 | 13:46 | roland

Gerade eben noch habe ich es geschafft, die Novemberausgabe der DATUM mehr oder weniger komplett durchzulesen – was mir sonst bekanntlich nur bei der brand eins gelingt. Schon flattert aus Wiesn die Dezembernummer in den DUESENbriefkasten. Nichtdestotrotz möchte, bevor ich mich dieser widme, die vorherige Ausgabe lobpreisen. Nicht nur der launige Artikel zum „Dö’schwo“, der unter dem Titel „Für einen Korb voll Eier“ so manches zurecht rückt, was dem hässlichen und gleichwohl erfolgreichen Entlein posthum ins nest gelegt wurde, auch Christoph Böhmdorfers präziser Abgesang auf den dahingegangenen, nein, gefahrenen Jörg Haider und seiner Illusion von Veränderung fesselt. Dito der Rückblick auf das hierzulande wohl kaum bekannte „Wunder von Wörgl“, die Geschichte einer erfolgreich eingeführten Komplementärwährung in der alpenländischen Provinz, der zudem interessante Querschlüsse zur aktuellen wirtschaftlichen Tendenz provoziert. Kurzum, einmal mehr muss ich empfehlen, nein gebieten: Abonnieren, die DATUM, hier und jetzt!

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