Irgendwie sehr kontemplativ

Veröffentlicht in Berufliches & Privates, Kunst & Kultur | 20. November 2008 | 19:07 | roland

Mir hilft es, den Kopf frei zu bekommen, wenn ich nach einem meist recht langen Arbeitstag noch einmal einen Blick nach nebenan werfe, wo das Mino Kanesada Katana in seinem Katana Kake ruht und – wer weiß – von vergangenen Taten träumt. Wer ahnt schon, was in den langen Jahren zwischen ca. 1570 und heute geschehen sein mag, welche Schlachten zu schlagen waren und wo dabei die Klinge den Ausschlag geben musste, wenn die Feder oder das Wort versagte. Wie friedlich wir’s da heute doch haben…

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