An diesem Tag nehmen wir keine geschäftlichen Anrufe entgegen und keine geschäftlichen Termine an.
An diesem Tag beantworten wir keine geschäftlichen E-Mails und senden auch selbst keine solchen.
An diesem Tag betreiben wir kein Networking und nehmen an keinen Meetings oder Sitzungen teil.
An diesem Tage arbeiten wir definitiv nicht für unsere Kunden, komme was wolle.
An diesem Tag sind wir ausschließlich für unseren Lebenspartner und uns selbst da.
An diesem Tag verbringen wir unsere Zeit gemeinsam, genießen gemeinsam, lesen oder hören Musik.
An diesem Tag gehen wir gemeinsam spazieren oder besuchen Ausstellungen und Konzerte.
An diesem Tag legen wir gemeinsam die Last der Woche ab und lassen Hausarbeit Hausarbeit sein.
An diesem Tag erinnern wir uns gemeinsam daran, was uns wichtig ist und wer uns wichtig ist.
An diesem Tag erneuern wir das, was wir uns am 21. April 1986 versprochen haben.

Rechts vor links. Eigentlich ist das doch ganz einfach. und wir alle haben das Grundprinzip der Vorfahrt auf gleichberechtigten Straßen in der Fahrschule mal gelernt. Trotzdem krachts in schöner Regelmuaßigkeit hier im Viertel mindestens jede Woche einmal. Klar, alle Straßenkreuzungen am Fuße des Kapellenbergs hier in Hofheim sind unreguliert. Rechts geht also vor links. das setzt allerdings voraus, dass a) alle beteiligten am lokalen Straßenverkehr das verinnerlicht haben und b) diesselben sich einer eher kommoden Fahrweise befleißigen. Was sie natuurlich nicht tun. Und rumms! Schon steigen sie wieder an, die Kfz.-Versicherungsprämien…

Nichts gegen die leckeren Schnitzel mit Bratkartoffeln, die hier in Hofheim am Taunus im „Türmchen“ serviert werden. Aber leider, leider, sind die vom Schwein. Und auch wenn sich das sicher nicht bis zur US-Kette Wienerschnitzel herumgesprochen hat (igitt, zu der schon gar nicht!), das richtige, echte, gute Wienerschnitzel ist natürlich aus feinstem Kalbfleisch bereitet, hauchdünn, zweimal paniert und in Butterschmalz ausgebacken. Wie kommt es bloß, dass die einheimische Gastronomie sich so schwer damit tut, ein echtes WienerSschnitzel auf die Karte zu setzen?

Alles echt. Die Staubsauger, die Küchengeräte und der Hund. Was für eine Rasse ist das eigentlich, die sich da so in den Mittelpunkt spielt?

Ein bisserl weniger Regen und ein bisserl mehr Sonne, dazu ein Weizen… Und vielleicht lässt sich ja auch der gerade und diesmal sehr früh begonnenen Erdbeersaison etwas Leckeres abgewinnen. Ich habe zwar einen recht komplizierten Job auf dem Tisch für Falkatus in Wiesbaden (ja, die Website, auch um die geht es dabei!), ansonsten aber zumindest ein wenig mehr Muse als sonst, um auch mal an Privates zu denken. Und da meine ich jetzt nicht das besagte Weizen ;-)

Sie holt uns nach und nach ein, die Alterspyramide. Und früher oder später zieren wir sei selbst ;-) Pech für die werbetreibende Industrie, die ums Ver****en nicht einsehen will, dass die Welt nicht bei 49 Jahren endet. Und dass beileibe danach nicht Stützstrümpfe und Inkontinennzeinlagen allein das Restleben der Silver Ager bestimmen. Andererseits… wer will schon mit der ansonsten üblichen Reklameheuchelei ernsthaft versuchen, eine abgeklärte, konsumerfahrene Verbrauchergeneration anzusprechen, der man nichts mehr vormachen kann, sondern nur – auf Augenhöhe! – einen offenen, informativen Dialog anbieten. Vielleicht ist das Handwerk ja die erste Branche, die das rafft?

Nett, was da am Sonntagnachmittag auf dem Hofheimer Marktplatz so parkt. Der Aston MArtin DB-9 stünde manchem Möchtegern-Bond gut zu Gesicht. Für lächerliche 12.500 EUR könnte er ein echter Volkswagen sein – wären’s nicht 12.500 EUR pro Zylinder. Und von denen sind derer 12 an Bord, die sich britisch-guttural zu Wort melden. Ich muss zugeben, so unzeitgeistgemäß ein derartiges Automobil sein mag, es hat durchaus Stil. Und zwar den eher understatementhaften britischen als den oft fröhlich protzigen mediterraner Machart…

An diesem Tag nehmen wir keine geschäftlichen Anrufe entgegen und keine geschäftlichen Termine an.
An diesem Tag beantworten wir keine geschäftlichen E-Mails und senden auch selbst keine solchen.
An diesem Tag betreiben wir kein Networking und nehmen an keinen Meetings oder Sitzungen teil.
An diesem Tage arbeiten wir definitiv nicht für unsere Kunden, komme was wolle.
An diesem Tag sind wir ausschließlich für unseren Lebenspartner und uns selbst da.
An diesem Tag verbringen wir unsere Zeit gemeinsam, genießen gemeinsam, lesen oder hören Musik.
An diesem Tag gehen wir gemeinsam spazieren oder besuchen Ausstellungen und Konzerte.
An diesem Tag legen wir gemeinsam die Last der Woche ab und lassen Hausarbeit Hausarbeit sein.
An diesem Tag erinnern wir uns gemeinsam daran, was uns wichtig ist und wer uns wichtig ist.
An diesem Tag erneuern wir das, was wir uns am 21. April 1986 versprochen haben.

Schön! Das neue Domizil der Scheufele Hesse Eigler Kommunikationsagentur gefällt mir. Nach dem Umzug aus der Großen Friedberger Straße mitten hinein ins Westend, in die Cretschmarstraße im sogenannten „Diplomatenviertel“, erinnert mich das alles ein bisserl an frühere Agenturzeiten. irgendwann in den frühen Achtzigerjahren, als das Westend vor Werbeagenturen nur so wimmelte. Heute? Da befinden sich die meisten Agenturen aus Kostengründen irgendwo auf der Hanauer Landstraße oder in noch preiswerteren Mietgefilden.

Sehr praktisch, der neu eröffnete ‚Thai Express‘ in der Stadtmitte von Hofheim. Die Tradition der asiatischen Garküchen in einem modernen, leicht asiatisch-lifestyligen Ambiente, dazu ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis… das ist fuur den Mittag eines DUESENarbeitstages gerade richtig. Zumal speziell die Thaisuppen, scharf, leicht säuerlich und weitgehend fettfrei, den Magen angenehm füllen ohne den Kopf zu beeinträchtigen.

Wir kosteten sowohl die scharfe Garnelensuppe (oben) als auch die Hühnersuppe mit Kokosmilch (ganz oben) und die Wan Tan Suppe (nicht im Bild). Alle drei Angebote üppig bemaßt und ausgesprochen lecker!