Alte Liebe rostet nicht

Veröffentlicht in Mobiles & Automobiles | 12. März 2011 | 21:27 | roland

Auch wenn es ein Trauerspiel ist, mitansehen zu müssen, wie das Fiat-Management die noble Marke Lancia zugrunde richtet – zuletzt durch das „Umetikettieren“ der zugekauften Chrysler-Modelle zu Lancias – muss ich doch gestehen, dass ich ein echter Lancista bin. Spätestens seit dem ersten Stratos oder dem formidablen Thema 8.32. Bis hin zu einer gar nicht so lange zurück liegenden Probefahrt mit dem neuen Delta, die durchaus eindrucksvoll geriet. Nichtdestotrotz scheinen mir die älteren Lancia-Jahrgänge ähnlich wie guter Rotwein gerade heute, in 2011, ihre volle Genussreife zu erreichen. Was für ein Glück, dass sich das außer bei einer Handvoll Insider noch nicht herumgesprochen hat. wer ein wenig Lancia-Flair schnuppern mag, scheut die abnormen Ladezeiten nicht, um einen Streifzug durch diese Fotogalerie eines echten Freaks zu machen…

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2 Antworten zu “Alte Liebe rostet nicht”

  1. 23. März 2011 um 08:08 | Alte Liebe (1981) - Movie sagt:

    Alte Liebe (1981) – Movie…

    Alte Liebe is a Comedy TV Movie of 1981 made in West Germany. Director: Peter Oehme, Hans SommerfeldCast: Hubertus Durek, Michael Klossek, Rosemarie Kühn, Karl Schönböck, Anna Teluren, Renate Tschenett, Helen Vita…

  2. 26. März 2018 um 11:02 | Wolfgang Adam sagt:

    Als Junge habe ich in Potsdam neben Frau Renate Tschenett gewohnt. Unter unserer Mietwohnung hatte diese eine Garage für ihr Auto „Wartburg“ angemietet und so kamen wir oft ins persönliche Gespräch. Jeden Monat konnte meine Mutter darum mit mir die Vorstellungen im „Friedrichstadt-Palast, Berlin“ kostenlos besuchen. Frau Tschenett lies am Bühneneingang die Karten für uns hinterlegen. Oft waren es wohl die für die Feuerwehrleute reservierten Plätze 1. und 2. Reihe und am Rand links oder rechts aussen und also sehr gut. So konnten wir über einige Jahre alle monatlichen Vorstellungen mit vielen bekannten Künstlern dort erleben. Die Eltern der Frau Renate Tschenett waren sehr gute Nachbarn. Ihr Vater nähte als begabter Damenschneider viele gute Bekleidung für die damalig in der DDR stationierten russischen Frauen der Offiziere und war sehr bekannt. Nach dem Fernbleiben während einer Tournee wohl in ein westliches Land, wurde die 1. Solotänzerin des „Friedrichstadt-Palast“ aus der Öffentlichkeit verbannt. Schade, eben jammerschade!

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