Artikel mit ‘Frankfurt’ getagged

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Frankfurter Weihnachtsmarkt anno 2009 (1)

Veröffentlicht in Essen & Trinken, Subjektives & Spontanes | 12. Dezember 2009 | 22:50 | roland

091212_Hutterer

Ein Hoch auf den Herrn Hutterer! Denn ihm ist es zu verdanken, dass bei meinem Lieblingszuckerbäcker auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt immer die köstlichsten gebrannten Mandeln weit und breit zu erwerben sind. Da dies nur ein Aspekt unseres neuerlichen Bummels über den Frankfurter Weihnachtsmarkt ist, werden in den kommenden Tagen noch ein paar weitere Impressionen folgen…

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Unbedingt sehenswert

Veröffentlicht in Kunst & Kultur | 27. November 2009 | 10:55 | roland

091127_Botticelli

An einem milden, trockenen Mittwochabend im November kann es kaum etwas Angenehmeres geben als ein Besuch in der gerade angelaufenen Botticelli-Ausstellung des Städel Museums zu Frankfurt. Öffnungszeit bis 21 Uhr, am 5. Dezember sogar bis 1 Uhr nachts, das ist angemessen arbeitnehmerfreundlich. Und es war druchaus auffallend, dass selbst nach halb acht Uhr noch Mengen von Menschen in diese wirklich beachtliche Werkschau des berühmten Renaissance-Künstlers strömen, oftmals direkt aus den Büros der Bankentürme. Dass ausgerechnet jenes Werk, das uns am meisten beeindruckt hat, nicht sicher Botticelli zugeschrieben werden kann, nun ja, auch das hat seinen Reiz. Das (vermutliche) Porträt des Thomas von Aquin (der rund 200 Jahre vor Botticelli gelebt hat) zeigt zwar teilweise Sandro Botticellis Handschrift, das ungemein ausdrucksstarke Gesicht erinnert aber mehr an die flämischen Meister. Die Lehrmeinung ist geteilt. Das Bild, diesseitiger als alle allegorischen Frauengestalten des Medici-Freundes Botticelli, wahrt sein Geheimnis. Tipp so oder so: Diese Ausstellung sollte man sich nicht entgehen lassen!

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Das Verkostungshighlight des Jahres?

Veröffentlicht in Essen & Trinken | 13. November 2009 | 16:49 | roland

091113_PiemontProbe

Heute, am frühen Abend, trifft sich nach längerer „Enthaltsamkeit“ und vermutlich zum letzten Mal in diesem Jahr der Frankfurter Weinstammtisch zu einer gemeinsamen Verkostung. Diesmal lautet das Thema „Piemont“. Mit drei weiteren Weinfreunden zusammen organisieren wir die Veranstaltung, inklusive der kulinarischen Versorgung sowie fünf der insgesamt 15 in vier Flights zu verkostenden Weine. Ort des Geschehens: erstmalig die neu eröffnete zweite, größere Dependance von K&M Gutsweine im Frankfurter Nordend, in der Gluckstraße 20. Es wird sicher spannend werden. Und spät ;-)

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Bilderrätsel am Abend

Veröffentlicht in Kunst & Kultur, Subjektives & Spontanes | 09. November 2009 | 21:48 | roland

091109_Bilderraetsel

Echte Frankfurter wissen natürlich sofort, worum es sich bei obigem Foto handelt. Sollten sie jedenfalls… ;-)

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Frankfurts untergründige Ästhetik

Veröffentlicht in Subjektives & Spontanes | 27. Oktober 2009 | 21:23 | roland

091027_Glaskuppel

Von oben werden sie vielen Messebesuchern in Frankfurt schon aufgefallen sein: die Glaskegel über den Stationen der U-Bahn Linie U4, die parallel zum Messegelände verläuft. Die Lichtkuppeln wirken aber erst so richtig, wenn man sich ihnen von unten nähert. Wie beispielsweise hier in den Innereien der U-Bahn-Station Festhalle/Messe an der Wilhelm-Hauff-Straße…

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Spargel im Hochsommer

Veröffentlicht in Subjektives & Spontanes | 19. August 2009 | 19:52 | roland

Irgendwo vom Westend aus gesehen, aus der Cretschmarstraße, wenn ich mich recht erinnere, wächst der sogenannte Ginnheimer Spargel in den derzeit strahlend blauen Sommerhimmel. Komisch, obwohl ich oft genug an Frankfurts Fernmeldeturm vorbeifahre, nehme ich ihn nie wirklich bewusst wahr. Okay, besonders schön ist er wirklich nicht. nur hoch. 337.5 Meter. Und nachts im Magenta der Telekom illuminiert. Irgendwie sehr passend zum sonstigen nüchternen Look der Mainmetropole. Ich war auch noch nie oben, damals, vor 1999, als das Drehrestaurant in der Kanzel zusammen mit dem gesamten Turm für die Öffentlichkeit gesperrt wurde.

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Keine rosarote Brille

Veröffentlicht in Berufliches & Privates, Mediales & Kommunikatives | 07. August 2009 | 20:24 | roland

Wer in diesen bewegten Tagen als Selbständiger sein Auskommen hat, ohne dabei durch eine rosarote Brille zu schauen, darf sich zumindest zugute halten, dass er halbwegs etabliert ist in seiner Branche. Sich zu etablieren, nimmt erfahrungsgemäß etwa drei Jahre in Anspruch und fällt naturgemäß in einer Boomphase der – beispielsweise – Werbewirtschaft leichter als in einer rezessiven Phase wie derzeit. Was aber machen die Hunderte von freigesetzten Kolleginnen und Kollegen, die genau jetzt von ihren freundlichen Ex-Arbeitgebern ins kalte Wasser der zwangsweisen Selbständigkeit oder der teils verzweifelten Suche nach einer neuen Festanstellung geworfen werden?“Dumm gelaufen“ trifft absolut nicht deren Situation. Allein hier in Frankfurt hat es bei JWT, Publicis, Leo Burnett und anderen durchschnittlich 30 bis 40 Mitarbeiter getroffen – pro Agentur, versteht sich. Und das Karussell der Entlassungen ist durchaus noch nicht zum Stillstand gekommen. Wohl dem, der von seinem Profil und seiner Spezialisierung einen Platz in einer Marktnische zu finden vermag. Denn dort geht es vergleichsweise kuschelig zu, wenn’s draußen stürmt ;-) Ich kann also jedem, den es nun erwischt hat, nur empfehlen, sich intensiv Gedanken zu machen über die eigenen besonderen Fähigkeiten – möglichst abseits des Werbe-Mainstreams. Denn seien wir ehrlich: Layouten, konzipieren und texten für die Me-toos der Markenartikler, das kann jeder. Jedoch für anspruchsvolle Investitionsgüter, technisch-wissenschaftliche Produkte, komplexe Finanz- und andere Dienstleistungen Kommunikation zu entwickeln, das ist eine ganz andere Liga. Wer sich das zutraut, vielleicht sogar erste Erfahrungen aufzuweisen hat, der hat eine realistische Chance, sich auch derzeit in die Selbständigkeit zu wagen – ganz ohne rosarote Brille…

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Segway in Frankfurt

Veröffentlicht in Mobiles & Automobiles, Subjektives & Spontanes, Tools & Gadgets | 22. Juli 2009 | 20:33 | roland

Was in Wien bereits seit Jahren gang und gäbe ist, kommt nun endlich auch in der Mainmetropole ins Rollen: Stadtführungen per Segway. Die Segway City Tour Frankfurt gehört zu den ungewöhnlicheren Erfahrungen, die man am Main machen kann. Ein netter Kontrast beispielsweise zur Rundfahrt im Ebbelwei-Express. Das eine wie das andere werden wir uns demnächst wohl einmal antun müssen…

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Immer mit der Ruhe

Veröffentlicht in Geschichte & Gesellschaft, Subjektives & Spontanes | 11. Juli 2009 | 21:19 | roland

Frankfurt ist voller Baustellen. Eine davon befindet sich in der Niedenau. Keine der kleinsten. Wer hier Dienst an der Pumpe tut, scheint immerhin einen recht ruhigen Job zu haben. Und mit einem Klapphocker auch darauf eingerichtet zu sein, längere Zeit sitzend Aufsicht zu führen über was auch immer da durch die Schläuche gepumpt wird. Frankfurt ist voller Stolpersteine. Nicht allzuweit entfernt von besagter Bausteine beispielsweise die Stolpersteine in der Niedenau 43. Die wiederum nur fünf sind von sehr viel mehr, die sich überall im Westend finden lassen. Zeugen dunklerer Tage in der Mainmetropole…

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Alles neu macht der Mai

Veröffentlicht in Berufliches & Privates | 09. Mai 2009 | 20:21 | roland

Schön! Das neue Domizil der Scheufele Hesse Eigler Kommunikationsagentur gefällt mir. Nach dem Umzug aus der Großen Friedberger Straße mitten hinein ins Westend, in die Cretschmarstraße im sogenannten „Diplomatenviertel“, erinnert mich das alles ein bisserl an frühere Agenturzeiten. irgendwann in den frühen Achtzigerjahren, als das Westend vor Werbeagenturen nur so wimmelte. Heute? Da befinden sich die meisten Agenturen aus Kostengründen irgendwo auf der Hanauer Landstraße oder in noch preiswerteren Mietgefilden.

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